A letter issued by the European Union’s top diplomat to Palestinian territories allegedly allowing terrorists to benefit from E.U. funding has gotten pro-Israel groups concerned, especially as the E.U. equivocates on the matter.
Palestinian NGOs with terrorists on the payroll eligible for EU funding Read More »
The move to ban the Iranian-backed Shi’ite terror group was more than a decade-long process in the famously bureaucratic Germany.
Hezbol-Law: Behind Germany’s long-awaited ban of the terrorist organization Read More »
Die Absicht, der Gründung eines Regimes zu gedenken, das sich verpflichtet, Israel von der Landkarte zu tilgen, ist nur ein kleines Beispiel einer Reihe von deutschen Aktionen gegenüber dem Iran, die pro-jüdische und Menschenrechtsaktivisten dazu veranlassen, Deutschlands Reue über den Holocaust kritisch zu betrachten.
Warum sind der Iran und Deutschland so gute Freunde? Read More »
A bungled telegram marking the 40th anniversary of the Islamic Revolution, coming on the heels of the 75th anniversary of the liberation of Auschwitz, puts some Jewish groups on edge.
What explains Germany’s persistent, quixotic friendship with Iran? Read More »
„Wir werden nicht untergehen“, sagt Teichtal, der 1996 „mit einem Einwegticket“ aus New York nach Berlin kam. „Wir sind froh, wir sind stolz“, gibt er zur Antwort, „sie bringen Dunkelheit, wir bringen Licht, wir werden uns nie verstecken, wir werden uns nicht unterkriegen lassen, auf keinen Fall! Never, ever, ever!“ Teichtal fordert „Nulltoleranz gegen Intoleranz“ und findet es befremdlich, „dass höchste Repräsentanten der deutschen Regierung einem Land, das Israel vernichten will, zum 40. Jahrestag der Revolution gratulieren“. Er gesteht den Deutschen ein ehrliches Bemühen um ein tolerantes Deutschland zu, sagt aber auch, dass die deutsche Gesellschaft dafür etwas tun muss: „Manchmal fehlt mir die Zivilcourage“.
Interview with Rabbi Yehuda Teichtal, Rabbi of Chabad Berlin Read More »
